Seit
Urzeiten gab es Feiertage, die entstanden, um die Götter zu ehren,
an die man gerade glaubte. Schon weit vor dem Christentum gab es
viele Kulturen, die am kürzesten Tag des Jahres die Wiedergeburt der
Sonne und des Lichtes feierten. In den nordischen Ländern wurde
dieses Fest JUL oder JOL genannt. Es bildete den Höhepunkt der
dunklen Zeit und hat einen ganz alten Bezug zu Odin. Sonnen-, Toten-
und Fruchtbarkeitsriten wurden durchgeführt bis Papst Hippolytos im
Jahre 217 den 25. Dezember als Tag der Christgeburt benannte. Der
alte Sonnengott ging, der neue Christengott kam. Seinen uralten
Ursprung hat dieses Fest in die Mythenwelt unserer Vorfahren.
Urzeiten gab es Feiertage, die entstanden, um die Götter zu ehren,
an die man gerade glaubte. Schon weit vor dem Christentum gab es
viele Kulturen, die am kürzesten Tag des Jahres die Wiedergeburt der
Sonne und des Lichtes feierten. In den nordischen Ländern wurde
dieses Fest JUL oder JOL genannt. Es bildete den Höhepunkt der
dunklen Zeit und hat einen ganz alten Bezug zu Odin. Sonnen-, Toten-
und Fruchtbarkeitsriten wurden durchgeführt bis Papst Hippolytos im
Jahre 217 den 25. Dezember als Tag der Christgeburt benannte. Der
alte Sonnengott ging, der neue Christengott kam. Seinen uralten
Ursprung hat dieses Fest in die Mythenwelt unserer Vorfahren.
Ob
sie sich wohl darüber beklagten, dass sie nun den Christengott statt
ihres Sonnengottes anbeten sollten? Ob sie ihn heimlich trotzdem noch
eine Zeit lang weiter anbeteten, bis er ganz langsam in Vergessenheit
geriet? Lassen wir ihnen ihr Geheimnis.
sie sich wohl darüber beklagten, dass sie nun den Christengott statt
ihres Sonnengottes anbeten sollten? Ob sie ihn heimlich trotzdem noch
eine Zeit lang weiter anbeteten, bis er ganz langsam in Vergessenheit
geriet? Lassen wir ihnen ihr Geheimnis.
Alles
im Leben rächt sich irgendwann. Jüngst verfolgte ich im TV eine
Reportage über die Vorweihnachtszeit. Es wurde berichtet, dass die
Weihnachtsmärkte vielerorts bereits Mitte November ihre Tore öffnen,
damit es sich der Aufwand für die Händler auch lohnt. Da der
gottlos glückliche Mitmensch dieses Angebot gern annimmt und schon
mal im nasskalten und grauen November den Genüssen der
Weihnachtsmärkte erliegt, scheinen Angebot und Nachfrage zu
harmonieren.
im Leben rächt sich irgendwann. Jüngst verfolgte ich im TV eine
Reportage über die Vorweihnachtszeit. Es wurde berichtet, dass die
Weihnachtsmärkte vielerorts bereits Mitte November ihre Tore öffnen,
damit es sich der Aufwand für die Händler auch lohnt. Da der
gottlos glückliche Mitmensch dieses Angebot gern annimmt und schon
mal im nasskalten und grauen November den Genüssen der
Weihnachtsmärkte erliegt, scheinen Angebot und Nachfrage zu
harmonieren.
Die
Christen finden das allerdings nicht so toll oder tun zumindest aus
zwingendem Gehorsam so. Ich erfuhr, dass der November ein ruhiger
Monat zu sein hat, in dem man sich besinnt, bevor dann im Advent
wieder gefeiert werden kann. Nicht schlecht!
Christen finden das allerdings nicht so toll oder tun zumindest aus
zwingendem Gehorsam so. Ich erfuhr, dass der November ein ruhiger
Monat zu sein hat, in dem man sich besinnt, bevor dann im Advent
wieder gefeiert werden kann. Nicht schlecht!
Mal
runter zu fahren tut bestimmt so manchem gestressten Mitmenschen gut.
Braucht er das aber gerade nicht oder ist ihm mehr nach Lichterglanz,
Glühwein, Bratwurst, Pfannkuchen, wird er Orte finden, wo er das
bekommen kann, was ihm gut tut, vielleicht auch auf
Weihnachtsmärkten. Das Weihnachtsfest, wie es die Christen
verstehen, gibt es wohl kaum noch. Hardliner praktizieren es
vielleicht noch, ansonsten ist das Christkind wohl gegangen und vom
Weihnachtsmann abgelöst worden. Einzig geblieben ist die
Wintersonnenwende. Nur die Art, sie zu feiern, wandelt sich ständig.
runter zu fahren tut bestimmt so manchem gestressten Mitmenschen gut.
Braucht er das aber gerade nicht oder ist ihm mehr nach Lichterglanz,
Glühwein, Bratwurst, Pfannkuchen, wird er Orte finden, wo er das
bekommen kann, was ihm gut tut, vielleicht auch auf
Weihnachtsmärkten. Das Weihnachtsfest, wie es die Christen
verstehen, gibt es wohl kaum noch. Hardliner praktizieren es
vielleicht noch, ansonsten ist das Christkind wohl gegangen und vom
Weihnachtsmann abgelöst worden. Einzig geblieben ist die
Wintersonnenwende. Nur die Art, sie zu feiern, wandelt sich ständig.
Schleierhaft
ist mir, wie man sich aufregen kann, dass Weihnachtsmärkte bereits
im November öffnen. Hätte mich das gestört, würde ich ihnen fern
bleiben. Kann doch jeder machen, wie er will.
ist mir, wie man sich aufregen kann, dass Weihnachtsmärkte bereits
im November öffnen. Hätte mich das gestört, würde ich ihnen fern
bleiben. Kann doch jeder machen, wie er will.
Ich
freue mich auf unser Pastatfest, das in diesem Jahr am 1. Dezember
beginnt. Und weil es so schön ist, dürfen in diesem Jahr wieder 4
Kerzen auf den Pastatskranz.
freue mich auf unser Pastatfest, das in diesem Jahr am 1. Dezember
beginnt. Und weil es so schön ist, dürfen in diesem Jahr wieder 4
Kerzen auf den Pastatskranz.
Habt
eine schöne Pastatszeit. Ihr wisst ja, das Monster ist nicht
grummelig, falls ihr schon mal vorher die Pastatsfreuden genießen
wollt und Es wird euch auch nicht bestrafen, falls ihr dieses Fest
einfach ignoriert. Alles geht, nichts muss.
eine schöne Pastatszeit. Ihr wisst ja, das Monster ist nicht
grummelig, falls ihr schon mal vorher die Pastatsfreuden genießen
wollt und Es wird euch auch nicht bestrafen, falls ihr dieses Fest
einfach ignoriert. Alles geht, nichts muss.